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Mit der Reihe »Zukunft:Kultur« beteiligt sich die KulturRegion Stuttgart aus kultureller Perspektive an aktuellen Debatten, die für die Gestaltung unserer Zukunft wichtig sind. Expert:innen unterschiedlicher Bereiche werden dazu eingeladen, sich in öffentlichen Veranstaltungen an wechselnden Orten in der KulturRegion auszutauschen, und auch das Publikum erhält Gelegenheit, sich einzubringen. Im Idealfall entstehen so Impulse gemäß der historisch gewachsenen Vorreiterrolle von Kunst und Kultur.

2021 startete die Reihe mit mehreren Veranstaltungen zur Corona-Pandemie (siehe unten). 2022 folgte »Das neue Alphabet der Region« im Rahmen des Festivals »Über:Morgen«,

bei dem es um kulturelle Teilhabe (Esslingen), Kulturen der Fürsorge (Bad Boll), die Zukunft der Arbeit (Böblingen), Architekturen der Zukunft (Backnang) und Chancen der Deindustrialisierung (Ludwigsburg) ging. 2023/24 beleuchtet »Zukunft:Kultur« unterschiedliche Kategorien von Grenzen und ihren Zusammenhang mit Kunst und Kultur.


Vergangene Veranstaltungen:


Begrenzte Freiheit? Spielraum und Hürden kommunaler Kulturpolitik

Wo stoßen Kommunen beim Ermöglichen von Kunst und Kultur an ihre Grenzen? Braucht Kunst agilere Verwaltungsstrukturen, um sich frei entfalten zu können? Und inwiefern darf Kunst eigentlich bestimmten Zwecken dienen?
 

Begrüßung: Dr. Matthias Knecht, Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg und Vorsitzender der KulturRegion Stuttgart

Podiumsdiskussion unter anderem mit:

  • Dr. Tobias J. Knoblich, Beigeordneter für Kultur und Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Erfurt und Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft
  • Herbordt/Mohren, Kuratoren Festival 2024 der KulturRegion Stuttgart
  • Wiebke Richert, Fachbereichsleiterin für Kunst und Kultur der Stadt Ludwigsburg

Moderation: Theresa Gunkel

Datum

13. Juni 2023

Uhrzeit

17 Uhr (Einlass 16:30 Uhr)

Veranstaltungsort

Das Gutbrod

Adresse

Friedrichstr. 10

(Hahn-Hochhaus, Nähe Hbf)

70174 Stuttgart


Beitragende


Dr. Tobias J. Knoblich, geboren 1971 in Zwickau, studierte Kulturwissenschaft, Kulturpolitik und Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Promotion zum Dr. phil. an der Universität Hildesheim. Von 1996 bis Mai 2001 war er freiberuflicher Kulturwissenschaftler und Publizist in Berlin, danach Musikreferent im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. Von 2002 bis 2010 arbeitete er als Geschäftsführer des Landesverbandes Soziokultur Sachsen e. V., parallel dazu wirkte er als Dozent für Kulturmanagement und Mitglied des Prüfungsausschusses Kulturwissenschaften an der Sächsischen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie sowie als Vorsitzender der Sächsischen Jugendstiftung. 2007 berief ihn der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen in den Sächsischen Kultursenat. Von 2011 bis 2018 war er Kulturdirektor der Landeshauptstadt Erfurt. Seit 2019 ist er Dezernent für Kultur und Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Erfurt. Von 2011 bis 2019 Lehrbeauftragter an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Im Wintersemester 2019/2020 Gastprofessor für Kulturmanagement und Soziologie des kulturellen Feldes an der Universität Leipzig. Mitglied im Vorstand der Kulturpolitischen Gesellschaft seit 2003 und seit 2018 Präsident. 

Portrait von Gast Dr. Tobias J. Knoblich © Stadtverwaltung Erfurt
Portrait Gästinnen Zukunft Kultur Kuratoren Herbort/Mohren © Dominik Odenkirchen

Herbordt/Mohren haben seit über zehn Jahren ihren Lebens- und Arbeitsschwerpunkt in Stuttgart. Gemeinsam entwickeln sie interdisziplinäre Arbeiten im Grenzbereich der Darstellenden Künste. Ihre Raum- und Klang-Installationen, Hörstücke, Performances, Musiktheaterarbeiten, Ausstellungs- und Publikationsprojekte werden international präsentiert und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet - jüngst mit dem Deutschen Theaterpreis »Der Faust«. Zudem konzipieren, kuratieren und inszenieren Herbordt/Mohren diskursive Formatreihen wie auch Kongresse, sie sind in unterschiedlichen Jurys tätig und unterrichten seit über 10 Jahren regelmäßig an Kunsthochschulen und Universitäten im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus. Seit 2012 arbeiten Herbordt/Mohren in unterschiedlichen Formaten und Medien zu Institutionen und ihrer Aktualisierung. Aus dieser künstlerischen Arbeit sind drei Publikationen im Berliner Alexander Verlag hervorgegangen.

Wiebke Richert studierte von 1985-1992 Diplom-Kulturpädagogik an der Universität Hildesheim (Bildende Kunst, Literatur, Pädagogik, Psychologie) und ist nach der Kulturamtsleitung in Vaihingen an der Enz seit 2005 Fachbereichsleiterin für Kunst und Kultur der Stadt Ludwigsburg. Seit 2013 ist sie Sprecherin des Hauptausschusses der KulturRegion Stuttgart e.V. und darüber hinaus Mitglied in verschiedenen Vorständen und Aufsichtsräten kultureller Einrichtungen. In ihr Ressort fallen neben dem Ludwigsburg Museum im MIK, der Kunstschule Labyrinth bzw. dem Kunstzentrum Karlskaserne und der Spielzeit im Forum am Schlosspark auch kulturelle Stadtprojekte, die Kulturelle Bildung und die Kulturförderung in Ludwigsburg. Ihr besonderes Interesse gilt dem Zusammenspiel von Stadtgestaltung und Kunst und der Frage, wie wir unsere zivilen Gemeinschaften durch Kunst und Kultur stärken können.

 

Portrait von Gästin Wiebke Richert © Reiner Pfisterer
Portrait Moderatorin Zukunft Kultur Theresa Gunkel © Albrecht Elstermann Yellowtable Media

Moderatorin Theresa Gunkel, geboren 1992 in Tübingen ist freie Journalistin und Moderatorin. Nach ihrem Journalismus-Master an der Universität Leipzig absolvierte sie einjournalistisches Volontariat beim Westdeutschen Rundfunk. Heute arbeitet sie dort für verschiedene Radioprogramme und ist als Formatentwicklerin tätig. Seit Oktober 2022 absolviert sie zudem das Qualifikationsprogramm Moderation an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Theresa Gunkel lebt und arbeitet in Köln.

14.7.2021: Kultur in der Corona-Gesellschaft

Welche Bedeutung hat die Corona-Krise für Gesellschaft und Kultur? Welche Relevanz wird der Kultur zurzeit in der Gesellschaft beigemessen? Was macht es mit einer Gesellschaft, wenn die Kultur »fehlt«?

Podiumsdiskussion mit:

  • Carmen-Francesca Banciu, Autorin
  • Dr. Matthias Knecht, OB Ludwigsburg und Vorsitzender der KulturRegion Stuttgart
  • Thomas Koch, Direktor strategische Kommunikation, Staatsoper Stuttgart

20 Uhr (Einlass 19:30 Uhr)
Forum am Schlosspark Ludwigsburg
Stuttgarter Str. 33, 71638 Ludwigsburg

16.9.2021: Neue Wege in der Krise

Neuartige Kulturvermittlung in der Pandemie: Welche neuen Wege wurden beschritten, auf denen man vielleicht auch in Zukunft weitergehen möchte? Was waren die Hürden und Chancen für die Kulturbranche in der Pandemie?

Podiumsdiskussion mit:

  • Tabea Booz, Musikerin
  • Martina Grohmann, Intendantin Theater Rampe
  • Prof. Dr. Martin Zierold, Leiter Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hochschule für Musik und Theater Hamburg

19:30 Uhr
Hospitalhof Stuttgart
Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart

 

20.10.2021: Neue Aufgaben für neue Zeiten

Welche neuen Aufgaben für die Kultur erwachsen aus der sich verändernden Zeit? Wie kann der Kulturbetrieb seinen Platz in der Gesellschaft behaupten? Welche politischen Rahmenbedingungen sind notwendig? Warum ist Kultur so wichtig für unsere Zukunft?

Podiumsdiskussion mit u.a.:

  • Dr. Henning Mohr, Leiter des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.
  • Julian Warner, Kulturanthropologe und Kurator des Festivals 2022 der KulturRegion Stuttgart
  • Marc Gegenfurtner, Direktor des Kulturamtes der Landeshauptstadt Stuttgart

20 Uhr
Hospitalhof Stuttgart
Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart
Anmeldung


Beitragende


 

© Birgit Unterweger

Carmen-Francesca Banciu, im rumänischen Lipova geboren, studierte Kirchenmalerei und Außenhandel in Bukarest. Die Verleihung des Internationalen Kurzgeschichtenpreises der Stadt Arnsberg für die Erzählung »Das strahlende Ghetto« (1985) hatte für sie ein Publikationsverbot in Rumänien zur Folge.
Sie kam 1991 mit ihren drei Kindern nach Deutschland auf Einladung des Künstlerprogramms des DAAD. Seit 1992 lebt sie als freie Autorin in Berlin, schreibt Beiträge für Rundfunk und Zeitungen, leitet Seminare für Kreativität und kreatives Schreiben.
Ihre Bücher sind erschienen bei den Verlagen: Rotbuch Berlin, Rotbuch Hamburg, Volk und Welt, Ullstein Berlin und PalmArtPress.
Banciu erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, zuletzt wurde der Roman »Lebt wohl, Ihr Genossen und Geleibten« für den Deutschen Buchpreis 2018 nominiert. 2021 erschien ihr Roman »Vaterflucht« / »Fleeing Father« über ein aufreibendes Wiedersehen von Tochter und Vater, dem die Flucht der Tochter vorangegangen war.

Website

Tabea Booz ist Sängerin und Songwriterin, die sich ihren Platz im deutschsprachigen SoulPop geschaffen hat. Die Musik zieht sich durch das Leben der in Stuttgart lebenden Künstlerin wie ein bunter Faden. Schon mit drei Jahren hatte Tabea eine Geige in der Hand, es folgten Klavier- und Gesangsunterricht. Auf die Frage, wofür sie ihr musikalisches Talent nutzen wolle und wie sie ihrer Gedankenwelt Ausdruck verleihen könnte, fand sie dann in ihrem Schul-, Jazz und Popularmusik-Studium für sich eine Antwort: Sie fing an ihre eigenen Songs zu schreiben. In ihren Songs verbindet Tabea ihre musikalische Erfahrung mit lyrischen Zeilen: Über Gefühle und persönlichste Gedanken schreibt sie ebenso wie zu sozialkritischen und drängenden Zeitgeist-Themen, die ihr persönlich wichtig sind. Auch abseits ihrer Songtexte bemüht sich die 31-Jährige, viele kleine positive Veränderungen in der Welt zu bewirken und bezeichnet Nachhaltigkeit als ihre große Leidenschaft.

© Marie Weisser
© Julia Ochs

Marc Gegenfurtner ist seit 2019 Direktor des Kulturamtes der Landeshauptstadt Stuttgart. Der studierte Literaturwissenschaftler und Philosoph war unter anderem Betriebsdirektor am Wilhelma Theater in Stuttgart, arbeitete in der Geschäftsführung einer Berliner Konzeptagentur, als Geschäftsführender Dramaturg am Schauspielhaus Bochum sowie u.a. als Leiter der Abteilung für Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Film, Literatur, Musik, Stadtgeschichte und Wissenschaft im Kulturreferat der Landeshauptstadt München.

Martina Grohmann, geboren in Mödling bei Wien, studierte Theaterwissenschaft an der Universität Wien. Sie begann als Produktionsleiterin beim steirischen herbst 98 und 99. Ab 2000 war sie als Dramaturgin am Staatstheater Kassel, am LTT Tübingen, am Theater Heidelberg, wo sie 2005 bis 2007 die Spielstätte zwinger1 für Autorentheater und Projekte leitete, und am Theater Basel engagiert. Als Gastdramaturgin arbeitete sie außerdem an der Schaubühne Berlin und am Schauspiel Frankfurt. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt auf zeitgenössischer Dramatik, Stückentwicklungen sowie interdisziplinären Formaten und Festivals. Seit August 2013 ist sie gemeinsam mit Marie Bues Intendantin des Theater Rampe.

© Dominique Brewing
© Andi Dalfert

Dr. Matthias Knecht wurde 1975 in Stuttgart geboren und wuchs in Ludwigsburg auf. Seit dem 1. September 2019 ist er Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg. Am 18.12.2019 wurde er zum Vorsitzenden der KulturRegion Stuttgart gewählt. Seine große Verbundenheit mit der Region Stuttgart zeigte sich bereits in seiner Arbeit von 2008 bis 2011 als Persönlicher Referent des Geschäftsführers der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH sowie Projektleiter der Projekte GesundheitsRegion Stuttgart, Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V. und AFRESH, regionale und kommunale Gesundheitsstrategien für acht europäische Regionen.

Thomas Koch hat in Kassel und an der University of California in Berkeley Linguistik und Biologie studiert. Im Januar 1983 kam er als Redakteur zur Zeitschrift »Das Beste aus Reader’s Digest« nach Stuttgart. Im Herbst 1984 wechselte er als Pressesprecher an das Stuttgarter U.S.-Generalkonsulat, wo er für das Amerika-Haus auch Kultur- und Austauschprojekte organisierte. Im Herbst 1995 engagiert ihn Opernintendant Klaus Zehelein als Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an die Staatsoper Stuttgart. Von 2006 bis 2014 war er als Kommunikationsdirektor Mitglied des Präsidiums der Bayerischen Theaterakademie August Everding im Prinzregententheater in München. In dieser Zeit nahm er auch Lehraufträge in den Studiengängen Theaterwissenschaft und Dramaturgie an der Ludwig-Maximilians-Universität wahr. Im September 2014 kehrte er als Kommunikationsdirektor an die von Jossi Wieler geleitete Staatsoper Stuttgart zurück. Als Mitglied der Intendanz ist er dort seit Herbst 2018 in der Intendanz von Viktor Schoner für die Strategische Kommunikation verantwortlich.

© Birgit Unterweger
© Baege

Dr. Henning Mohr ist Leiter des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. in Bonn. Der Kultur- und Innovationsmanager hat u.a. für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und die Zukunftsakademie NRW gearbeitet. In den Jahren 2012-2016 promovierte er am DFG-Graduiertenkolleg »Innovationsgesellschaft heute« (TU Berlin, Institut für Soziologie) über die Innovationspotentiale künstlerischer Interventionen in Transformationsprozessen.

Website

Julian Warner brachte die Schwerpunkte seiner akademischen Laufbahn Black European Studies und Rassismus- und Popkulturforschung bereits in diversen Theateraufführungen, Festivals sowie in künstlerischen Konferenzen zum Ausdruck. Der 1985 geborene Forscher und Künstler war Ethnograph und Dramaturg von Anta Helene Reckes Inszenierung von »Mittelreich«, eingeladen zum Theatertreffen 2018. Am Theater Rampe in Stuttgart war er an mehreren Essay-Performances beteiligt. In den Jahren 2019 und 2020 kuratierte er mit Elisa Liepsch die Konferenz zur Dekolonisierung der performativen Künste »Impossible Bodies #2: Versuch einer Dekonstruktion« und mit Julia Grosse für die Münchner Kammerspiele und das Goethe-Institut das Festival zu globaler Kunst und Institutionskritik »Friendly Confrontations«. Unter dem Alias Fehler Kuti veröffentlicht er Musikalben und Performances an der Schwelle von Pop, Kunst und Politik. Julian Warner ist Kurator des regionsweiten Projekts 2022 der KulturRegion Stuttgart.

© Sandra Eckardt

Prof. Dr. Martin Zierold ist Leiter des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, an dem er die Zajadacz-Stiftungsprofessur für Innovation durch Digitalisierung innehat. Dort befasst er sich mit Fragen der Strategie und Organisationsentwicklung angesichts der großen gesellschaftlichen Transformationsprozesse der Gegenwart. Seit März 2020 ist er Gastgeber des Podcasts »Wie geht’s? Kultur in Zeiten des Corona-Virus«.

Martin Zierold arbeitet zudem freiberuflich als systemischer Coach, Lehrtrainer und Berater. Vor seiner Tätigkeit in Hamburg war er Professor für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft an der Karlshochschule International University in Karlsruhe. Nach dem Studium von Kommunikationswissenschaft und Kultur, Kommunikation & Management an der Universität Münster arbeitete er zwei Jahren als Pressesprecher des Tonkünstler Orchesters und des internationalen Musikfestivals Grafenegg in Österreich. Von 2007–2013 war er Wissenschaftlicher Geschäftsführer und Principal Investigator des International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Universität Gießen.

Adrienne Braun ist als freie Autorin, Kulturjournalistin und Moderatorin tätig und schreibt für Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten, Süddeutsche Zeitung, Deutsche Bühne und ist Korrespondentin des Kunstmagazins ART. Nach dem Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Literaturwissenschaften war sie zunächst Requisiteurin und Regieassistentin am Staatstheater Stuttgart und absolvierte dann ein Volontariat bei der Stuttgarter Zeitung. Sie hat mehrere Bücher veröffentlicht zu berühmten Frauen aus Baden-Württemberg, zu Stuttgart als auch mit ihren Kolumnen, die in der Stuttgarter Zeitung, den Stuttgarter Nachrichten und deren Partnerblättern erscheinen.

© Frank P. Kistner